Schon jetzt gibt es in einigen Ländern dieser Region erste Atomkraftwerke, deren Zahl zukünftig steigen wird, sobald die Ölmengen abnehmen. Wahrscheinlich werden dann auch weitere Energiequellen eine Rolle spielen, wie das Wiederverwerten der Kunststoffabfälle.
Die Spieler beginnen das Spiel mit einem Überangebot an Öl. Auch auf Erdgas können sie noch reichlich zugreifen und einige Solaranlagen erwerben. Zu Beginn des Spiels haben die Spieler aber noch keinen Zugang zur Müllverwertung und Atomenergie.
In Stufe 2 wird der Überfluss an Öl und Erdgas versiegen und Müll- sowie Atomkraftwerke als Alternativen zur Verfügung stehen. So sind die Spieler gezwungen, mitten im Spiel ihren Kraftwerksmix anzupassen.Südafrika: Die Energieversorgung in Südafrika wird fast ausschliesslich von einem Konzern durchgeführt, der gemessen an der Produktion der siebtgrösste Stromerzeuger weltweit ist. Rund 90 % der Energie werden meist in Kohlekraftwerken aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Ausserdem werden in Südafrika in geringem Mass Atomkraftwerke sowie Wasserkraftwerke und Windkraftanlagen betrieben.Aufgrund seiner Grösse versorgt der Konzern auch »halb« Afrika mit Strom. Auf diesem Spielplan gibt es deshalb sechs internationale Stromanschlüsse und jede Menge Kohle.