Ihr Ziel ist es, eine möglichst ertrag- und zugleich möglichst erlebnisreiche Reise entlang der japanischen Küste zu erleben. Thematisch passend spielen neben prächtigen Meerestieren und farbenfrohen Fischen dabei auch mystische Elemente eine Rolle, zum Beispiel Opfergaben aus Papier, um die Meeresgeister zu besänftigen.
Bei Namiji gibt es keine feste Reihenfolge der Spielenden. Am Zug ist die Person, deren Boot auf der Seeroute am weitesten hinten liegt. Dabei darf auf jedem Feld nur ein Boot stehen und rückwärts ziehen ist nicht erlaubt. Die Felder stellen Stationen der Reise dar, die unterschiedliche Soforteffekte auslösen. So können hier Fische und Krustentiere geangelt, aber auch Opfer dargebracht oder spektakuläre Panoramen entdeckt werden. Die Hafenstationen bieten dagegen Zeit für eine wohltuende Rast bevor die Reise weitergeht.Die Reise ins Zen-Universum von Namiji dauert etwa eine Stunde, in der die Spielenden dank 60 thematisch illustrierter Panoramakarten direkt nach Japan versetzt werden.