Lange vor den Zivilisationen, von denen wir heute wissen, gab es eine Insel, die unter den zeitgenössischen Wissenschaftlern als Atlantis bekannt ist. Sie gedieh und blühte dank der Opfer und Verehrung, die ihre Einwohner ihren Göttern gegenüber darbrachten. Im Gegenzug segneten die Götter sie mit kulturellen Errungenschaften und technologischen Fortschritten, besonders in den Bereichen der Kunst und der Architektur. Als Dank errichteten die Atlanter ihren Göttern glorreiche Monumente. Über Jahrhunderte war alles gut, bis...
Ares, der Sohn von Zeus und Hera, Krieg nach Atlantis brachte und sowohl Volk als auch Götter entzweite. Seine Grausamkeit schürte einen unendlichen Zwist unter den Atlantern. Um ihre Anhänger zu schützen, sandten die Götter den Priestern mächtige Visionen oder nahmen menschliche Gestalt an, um als Propheten unter den Menschen zu wandeln. Am Ende jedoch versuchte der Schöpfer des Urmeeres das Leiden der Atlanter zu beenden, indem er Atlantis in die Tiefen warf. Mit Hilfe der Götter gelang es mehreren Stämmen der Atlanter zu überleben und sie brachten ihr Wissen und ihre Kultur in ferne Länder.
