Dazu spielen sie Karten, die den Spezies bestimmte Eigenschaften geben: Zum Beispiel verhindert die Fähigkeit Filtrierer, dass die Spezies jemals unter Überpopulation leidet. Diese Eigenschaften geben auch vor, was die Spezies frisst. Die Spezies gehen je nach Eigenschaftskarten auf Futtersuchen und nehmen Populationsmarker aus dem Riff oder sie greifen andere Spezies an und nehmen Populationsmarker von den Tableaus anderer Spezies.
So wird ein funktionierendes System erschaffen, in dem Spieler immer abschätzen sollten, welche Eigenschaften ihren Spezies gerade am besten weiterhelfen. Denn steigt die Population zu rasant, droht Überpopulation. Am Ende des eigenen Spielzugs altern die Spezies der Spieler. Hat eine Spezies nicht genügend Population, stirbt sie aus. Die Spieler sollten also immer die Population ihrer Spezies im Blick behalten. Zudem werden in jeder Partie zufällige Szenariokarten gezogen, die für unterschiedlichste Ereignisse sorgen und entweder einen andauernden Effekt haben, oder durch bestimmte Bedingungen ausgelöst werden.
Zusätzlich zu den Oberflächenkarten, die den Spezies Eigenschaften verleihen, die wir aus der Natur kennen, gibt es Tiefenkarten. Jede dieser Karten ist einzigartig und vergibt eine ebenso einzigartige Fähigkeit. Hier finden sich giftige, leuchtende oder getarnte Spezies, riesige Jäger und fiese Schmarotzer.
Inhalt:
120 Oberflächenkarten
89 Tiefenkarten
200 Populationsmarker
25 Szenariokarten
24 Spezies-Tableaus
1 Riff
1 Ozean
4 Sichtschirme
4 Bonusmarker
1 Karte Kambrische Explosion
Anleitung DE