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    Hersteller: Franjos

    Die Drei

    1 / 2
    CHF 39.00
    Die Drei ist eine Spielesammlung von folgenden drei Spielen: HEPTA, TETRODS und PEGS
    Und somit ist uns gelungen mit DIE DREI eine Sammlung von drei Alex Randolph-Spielen zu veröffentlichen, die vor allem eines gemeinsam haben: für alle drei wird nämlich dasselbe Spielfeld benutzt, das sieben mal sieben Felder umfaßt.
    Artikelnummer: 100740
    Verfügbarkeit: Nicht an Lager - Wiederbeschaffungszeit 5-8 Tage.

    Die Spiele

    HEPTA

    Neben dem Spielplan gehören zu HEPTA zweimal sieben Spielsteine. Sie haben "I"- oder "L"-Form und bedecken jeweils genau drei Felder des Spielplanes. Hinzu kommen noch sieben blaue "Sperrsteine", das sind gelochte Quadrate, die mit sieben "Holzpilzen" auf dem Plan fixiert werden können

    Der Startspieler setzt die Sperrsteine auf irgendwelche Felder seiner Wahl. Anschließend trifft der Gegner seine Wahl, mit welcher der beiden Steinformen er spielen möchte und er eröffnet auch sofort die eigentliche Partie, indem er einen seiner Steine auf dem Feld ablegt.

    Abwechselnd legt nun jeder Spieler einen seiner Spielsteine ab, bis beide Spieler nicht mehr setzen können.
    Wer die meisten Steine ablegen konnte, gewinnt die Partie. Es empfiehlt sich sehr, mehrere Partien hintereinander zu spielen. Für jeden abgelegten Stein in einer Partie erhält jeder Spieler dann einen Punkt.

    Anmerkung zur Strategie: Der Startspieler ist beim Setzen der Sperrsteine bereits echt gefordert. Man sollte das keinesfalls unterschätzen, denn die grundsätzliche Strategie beider Spieler ist natürlich, zu versuchen, Bereiche auf dem Spielfeld so abzugrenzen, daß nur eigene, aber keine gegnerischen Steine dort abgelegt werden können.

    TETRODS

    Neben dem Spielplan und den zwölf gelochten "Tetrods"-Spielsteinen gehört noch ein - ebenfalls gelochtes - einzelnes Quadrat zum Spiel sowie die 13 schwarzen Holzpilze.
    TETRODS wurde von seinem Autor als reines Solitär-Spiel entwickelt. Das Besondere ist sicherlich die enorme Variabilität dieser Puzzles. Im Aufgabenheft finden Sie eine ganze Reihe von Problemen.

    Es geht jeweils darum, das Spielfeld mit den 13 Steinen lückenlos zu füllen, aber: die Positionen der Löcher werden mit den Holzpilzen schon vorher festgelegt!

    T. FOR TWO

    Dies ist eine Variante von TETRODS, die mit dem gleichen Material von zwei Spielern gespielt werden kann.
    Ein Spieler erhält die 13 schwarzen Holzpilze, der andere die 12 blauen Tetrods. Die Spieler haben unterschiedliche Ziele: während der eine versucht, die Pilze möglichst dicht auf benachbarten Feldern zu "pflanzen", will der andere genau dies verhindern.

    Der "Pilz-Spieler" beginnt, indem er einen Pilz an beliebiger Stelle auf das Feld steckt. Der "Tetrods-Spieler" legt anschließend ein Tetrod seiner Wahl über diesen Pilz. Abwechselnd wird solange weitergespielt, bis schlißelich keines der noch übrigen Tetrods mehr Platz auf dem letzten Pilz findet.

    Nur der Pilz-Spieler erhält Punkte. Für jeden plazierten Pilz erhält er Punkte. Für waagerecht oder senkrecht aneinandergrenzende Pilze erhöht sich die Punktzahl.
    Danach wird eine zweite Partie mit vertauschten Rollen gespielt. Wer als Pilz-Spieler die meisten Punkte gewinnen konnte, ist der Sieger

    PEGS

    PEGS ist schon ein recht ungewöhnliches Spiel. Sie dürften wohl kaum einmal etwas Vergleichbares gespielt haben.
    Letztlich geht es einfach darum, mit Hilfe von "Lochkarten" ein möglichst großes Areal des Spielfeldes zu erobern, was aber eine sorgfältige Vorausplanung erfordert.

    Neben dem Spielplan gehören zu PEGS die 35 blau-weißen Lochkarten sowie die 41 schwarzen Holzstifte. Die Karten zeigen auf beiden Seiten das gleiche Muster in unterschiedlicher Farbanordnung. Die Karten werden von beiden Spielern gebraucht, wobei der eine die Seite mit den blauen Kreisen benutzt, der andere die Rückseite mit den weißen Kreisen.

    Die Holzstifte werden im Spielverlauf nach und nach in freie Löcher gesteckt. Die Lochkarten müssen immer über diese Stifte gelegt werden, und zwar so, daß wirklich jedes der Löcher über einen Stift fällt. Die Karten dürfen sich dann aber teilweise oder sogar vollständig überlappen.

    Eine Partie endet, wenn entweder der Kartenstapel vollständig aufgebraucht ist oder kein neuer Stift mehr gesteckt werden kann, weil alle Felder von Karten bedeckt sind.

    Schließlich wird ausgezählt, wer die meisten der 49 Felder erobern konnte. Wieviele Felder zeigen nun einen blauen Kreis, wieviele einen weißen? Es zählen dabei also nur die jeweils obersten, sichtbaren Karten-teile! Wer die meisten Felder mit seiner Kreisfarbe bedecken konnte, gewinnt die Partie.

    Produktspezifikation
    Anzahl Spieler1 / 2
    Alterab 10 Jahren
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    Die Spiele

    HEPTA

    Neben dem Spielplan gehören zu HEPTA zweimal sieben Spielsteine. Sie haben "I"- oder "L"-Form und bedecken jeweils genau drei Felder des Spielplanes. Hinzu kommen noch sieben blaue "Sperrsteine", das sind gelochte Quadrate, die mit sieben "Holzpilzen" auf dem Plan fixiert werden können

    Der Startspieler setzt die Sperrsteine auf irgendwelche Felder seiner Wahl. Anschließend trifft der Gegner seine Wahl, mit welcher der beiden Steinformen er spielen möchte und er eröffnet auch sofort die eigentliche Partie, indem er einen seiner Steine auf dem Feld ablegt.

    Abwechselnd legt nun jeder Spieler einen seiner Spielsteine ab, bis beide Spieler nicht mehr setzen können.
    Wer die meisten Steine ablegen konnte, gewinnt die Partie. Es empfiehlt sich sehr, mehrere Partien hintereinander zu spielen. Für jeden abgelegten Stein in einer Partie erhält jeder Spieler dann einen Punkt.

    Anmerkung zur Strategie: Der Startspieler ist beim Setzen der Sperrsteine bereits echt gefordert. Man sollte das keinesfalls unterschätzen, denn die grundsätzliche Strategie beider Spieler ist natürlich, zu versuchen, Bereiche auf dem Spielfeld so abzugrenzen, daß nur eigene, aber keine gegnerischen Steine dort abgelegt werden können.

    TETRODS

    Neben dem Spielplan und den zwölf gelochten "Tetrods"-Spielsteinen gehört noch ein - ebenfalls gelochtes - einzelnes Quadrat zum Spiel sowie die 13 schwarzen Holzpilze.
    TETRODS wurde von seinem Autor als reines Solitär-Spiel entwickelt. Das Besondere ist sicherlich die enorme Variabilität dieser Puzzles. Im Aufgabenheft finden Sie eine ganze Reihe von Problemen.

    Es geht jeweils darum, das Spielfeld mit den 13 Steinen lückenlos zu füllen, aber: die Positionen der Löcher werden mit den Holzpilzen schon vorher festgelegt!

    T. FOR TWO

    Dies ist eine Variante von TETRODS, die mit dem gleichen Material von zwei Spielern gespielt werden kann.
    Ein Spieler erhält die 13 schwarzen Holzpilze, der andere die 12 blauen Tetrods. Die Spieler haben unterschiedliche Ziele: während der eine versucht, die Pilze möglichst dicht auf benachbarten Feldern zu "pflanzen", will der andere genau dies verhindern.

    Der "Pilz-Spieler" beginnt, indem er einen Pilz an beliebiger Stelle auf das Feld steckt. Der "Tetrods-Spieler" legt anschließend ein Tetrod seiner Wahl über diesen Pilz. Abwechselnd wird solange weitergespielt, bis schlißelich keines der noch übrigen Tetrods mehr Platz auf dem letzten Pilz findet.

    Nur der Pilz-Spieler erhält Punkte. Für jeden plazierten Pilz erhält er Punkte. Für waagerecht oder senkrecht aneinandergrenzende Pilze erhöht sich die Punktzahl.
    Danach wird eine zweite Partie mit vertauschten Rollen gespielt. Wer als Pilz-Spieler die meisten Punkte gewinnen konnte, ist der Sieger

    PEGS

    PEGS ist schon ein recht ungewöhnliches Spiel. Sie dürften wohl kaum einmal etwas Vergleichbares gespielt haben.
    Letztlich geht es einfach darum, mit Hilfe von "Lochkarten" ein möglichst großes Areal des Spielfeldes zu erobern, was aber eine sorgfältige Vorausplanung erfordert.

    Neben dem Spielplan gehören zu PEGS die 35 blau-weißen Lochkarten sowie die 41 schwarzen Holzstifte. Die Karten zeigen auf beiden Seiten das gleiche Muster in unterschiedlicher Farbanordnung. Die Karten werden von beiden Spielern gebraucht, wobei der eine die Seite mit den blauen Kreisen benutzt, der andere die Rückseite mit den weißen Kreisen.

    Die Holzstifte werden im Spielverlauf nach und nach in freie Löcher gesteckt. Die Lochkarten müssen immer über diese Stifte gelegt werden, und zwar so, daß wirklich jedes der Löcher über einen Stift fällt. Die Karten dürfen sich dann aber teilweise oder sogar vollständig überlappen.

    Eine Partie endet, wenn entweder der Kartenstapel vollständig aufgebraucht ist oder kein neuer Stift mehr gesteckt werden kann, weil alle Felder von Karten bedeckt sind.

    Schließlich wird ausgezählt, wer die meisten der 49 Felder erobern konnte. Wieviele Felder zeigen nun einen blauen Kreis, wieviele einen weißen? Es zählen dabei also nur die jeweils obersten, sichtbaren Karten-teile! Wer die meisten Felder mit seiner Kreisfarbe bedecken konnte, gewinnt die Partie.

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